Belastende Themen werden durch bilaterale Stimulation in einen anderen Kontext gestellt. Der Auslöser wird dann vom Gehirn nicht mehr als Bedrohung erkannt. Das
Problem (z.B. Ängste oder andere Symptome wie Nägelkauen, Einnässen etc...) wird von einer bestimmten Situation/Erinnerung entkoppelt und kann sich lösen.
Die Stimulation geschieht normalerweise über Augenbewegungen, ist aber bei kleineren Kindern auch über Taping (wechselseitiges Tippen am Körper)
möglich.